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| Dekoration zu "Danken" |
Der Gottesdienst der Frauen- und Müttergemeinschaft vom 4. Oktober stand ganz im Zeichen des Dankens: Dank für die Schöpfung, Dank für das vergangene Vereinsjahr. Das Gleichnis vom Sämann gab Anlass für eine kurze Meditation. Diakon Raphael verglich das Wachsen der Pflanzen mit unserem Leben: Gott hat seinen Samen in uns gelegt. Damit wir aber reiche Frucht bringen können, braucht es zunächst einen guten Boden. Die Frauen- und Müttergemeinschaft schafft diesen guten Boden. Die Nächstenliebe ist wie das Wasser, das die Pflanze zum Wachsen braucht und die ein freundliches Lächeln wie die wärmenden Sonnenstrahlen. Schliesslich muss das Unkraut, d.h. alles Böse, entfernt werden, damit wir reiche Frucht bringen können.
Im Laufe der Messfeier wurden auch die beiden Neumitglieder Zita Andenmatten und Andrea Anthamatten feierlich aufgenommen. Sie versprachen, sich mit ihren Fähigkeiten und Talenten für die Gemeinschaft einzusetzen. Eine Vater-Unser-Meditation zum Schluss der Messfeier rief schliesslich allen in Erinnerung, dass Gott unser Gebet wirklich auch hört, wenn wir ihn anrufen.
Im Anschluss an die Messfeier begann die alljährliche GV der Frauen- und Müttergemeinschaft, welche in diesem Jahr im Restaurant Mattmarkblick stattfand. Nach dem Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und dem Kassenbericht wurde auch ein Film über das Unwetter von 1993 gezeigt. Ein Sketch und Tricks von einem Illusionist rundeten den gelungenen Abend auf amüsante Art und Weise ab.
